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Ballett

Warum sollten Kinder Ballett lernen ?

Das klassische Ballett ist, ebenso wie jede moderne Form des Tanzes, eine großartige Schule für körperliche Beweglichkeit und Ausdrucksfähigkeit. Doch erst wenn die Grundregeln sicher beherrscht werden, ist der Weg zu künstlerischer Gestaltung frei.

In der Ballettschule La Danse erlernen Kinder (und Erwachsene!) dieses "ABC" des klassischen Tanzes, seine Regeln und Techniken, aber auch Rhythmik und Musikalität. All dies ist jedoch nur die wichtige Basis, denn das eigentliche Ziel ist, die Freude am Tanz, an der Bewegung zu wecken. Disziplin, die Fähigkeit zu Gruppenarbeit (gutes soziales Verhalten) und Konzentration sind weitere positive Ergebnisse einer Tanzausbildung, ebenso wie die Steigerung des Selbstvertrauens. Die Koordination von Geist und Körper wird entwickelt und schlechte Haltung, sowie physische Schäden können verbessert werden.

Ein korrekter und kindgerechter Ballettunterricht bringt also viele Vorteile mit sich. Nicht zu vergessen ist der Spaß, den Kinder bei der Einstudierung von Tänzen und deren Präsentation auf der Bühne haben!

 

Inhalte der Lehrpläne:

 

Pre-Primary und Primary: für Kinder ab 5 Jahre, die hier nach ca. einem Jahr tänzerischer Früherziehung die ersten einfachen Übungen und Schritte des Klassischen Balletts lernen (die Früherziehung/ Ballett-Vorschule bereitet spielerisch darauf vor).

Grade 1-2: dies sind immer noch Basisstufen, hier werden wichtige Grundlagen für die korrekte Technik gelegt. Ab Grade 1 beinhalten die Lehrpläne in jeder Stufe auch Charaktertänze.

Grade 3-5: Mittelstufe-Niveau, hier ist der Lehrplan wesentlich anspruchsvoller.

Grade 6-8: fortgeschrittenes Niveau.

In allen Grades können Kinder an einer Prüfung oder Class Award teilnehmen und erhalten bei Erfolg ein Diplom der Royal Academy of Dance®.

Intermediate Foundation bis Advanced 2

Für Kinder/Jugendliche, die Ballett ernsthafter betreiben wollen (um später vielleicht einen Beruf aus ihrem Hobby zu machen), bietet die RAD® diese Prüfungslehrpläne an, die auch Spitzentanz beinhalten.

 

Spitzentanz

Natürlich möchten wir unseren Schülerinnen auch die Technik des Spitzentanzes vermitteln. Gewisse Punkte beachten wir hierbei jedoch genau:
Vor dem 12. Lebensjahr ist die Knochenstruktur noch zu weich, die Füße könnten verformen - was bei Profitänzern in Kauf genommen wird, sollte im Hobbytanz vermieden werden. Eine gute balletttechnische Vorbildung und anatomische Eignung (im Zweifelsfall mit vorausgehender ärztlicher Untersuchung und Zustimmung) sind Voraussetzung für den Spitzentanz.
Spitzenschuhe sollte sich eine Ballettschülerin durch überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft verdienen - sie sind das "i-Tüpfelchen" in der Ballettausbildung und keine Selbstverständlichkeit.
Spitzentanz wird an unserer Ballettschule ausschließlich als Zusatzkurs zum regulären Grades-Unterricht (mit erfolgreich absolvierten Prüfungen) angeboten.